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Sylvaine|Nova

Nova

Sylvaine
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Mit ihrem dritten Album "Atoms Aligned, Coming Undone" gelang der in San Diego geborenen und in Oslo lebenden Multiinstrumentalistin/Sängerin Kathrine Shepard alias Sylvaine vor vier Jahren der Durchbruch in der Metal-Szene. Damals nahm sie noch kompositorische Schützenhilfe des Franzosen Neige in Anspruch. Mit "Nova" beweist sie, dass es auch ohne den Alcest-Frontmann geht. Dabei griffen ihr Drummer Dorian Mansiaux, Violinist Lambert Segura und Cellist Patrick Urban unter die Arme.

Im anfänglichen, in Fantasiesprache verfassten Titelstück schwebt Shepards betörend ätherische Stimme zunächst einsam im Raum. Danach kommen eine sparsame Gitarre und hintergründige, ambiente Sounds hinzu, so dass der Track an Dichte gewinnt. Am Ende klingt er im A cappella-Stil sanft aus.

"Mono No Aware" bricht zu Beginn mit wirbelnden Saitenklängen, Blastbeats und schwarzmetallischem Gekreische urgewaltig über den Hörer hinein. Erst zwei Minuten später setzt Shepards Klarstimme ein. Im Gegensatz zum Vorgänger existieren schwarzmetallische Vocals und Klargesang aber nicht nur einfach nebeneinander, sondern gehen ein intensiv dynamisches Wechselspiel ein. In der Mitte des Stücks rückt schließlich eine emotionale, folkige Melodie nach und nach ins Zentrum.

Mit "Nowhere, Still Somewhere" kommt die eingängige und melodiöse Seite von Sylvaine zum Tragen. Im Anschluss fährt das Projekt im komplett auf Norwegisch gesungenen "Fortapt" so ziemlich alles auf, was es zu bieten hat: Häufige Tempowechsel, garstige Einschübe, atmosphärische Ruhepausen und eine unendlich schöne Melodie, in die man sich ewig fallen lassen möchte.

Hat man dann erst einmal tief Luft geholt, wartet danach in "I Close My Eyes So I Can See" schon die nächste starke Melodie, in die man versinken möchte, während der Sound wieder eingängiger gerät. Am Ende sorgt "Everything Must Come To An End" mit ruhigen Gitarrensounds, klagend fragilem Gesang, sphärischen Zwischentönen und wogenden Streichern für den nachdenklichen Schlusspunkt.

Letzten Endes versprüht "Nova" durch die zunehmende Verlagerung des Projekts auf folkig mystische Melodien und reduzierte Klänge eine nordisch geprägte, leicht naturverbundene Stimmung, die sich wohltuend vom typischen Post-Black Metal-Einerlei abhebt. Dabei strahlen die Songs eine melancholische Schönheit aus, der man sich nur schwer entziehen kann.

© Laut

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1
Nova
00:04:36

Sylvaine, MainArtist - Kathrine Shepard, Composer - Season of Mist Publishing, MusicPublisher

(C) 2022 Season of Mist (P) 2022 Season of Mist

Albumbeschreibung

Mit ihrem dritten Album "Atoms Aligned, Coming Undone" gelang der in San Diego geborenen und in Oslo lebenden Multiinstrumentalistin/Sängerin Kathrine Shepard alias Sylvaine vor vier Jahren der Durchbruch in der Metal-Szene. Damals nahm sie noch kompositorische Schützenhilfe des Franzosen Neige in Anspruch. Mit "Nova" beweist sie, dass es auch ohne den Alcest-Frontmann geht. Dabei griffen ihr Drummer Dorian Mansiaux, Violinist Lambert Segura und Cellist Patrick Urban unter die Arme.

Im anfänglichen, in Fantasiesprache verfassten Titelstück schwebt Shepards betörend ätherische Stimme zunächst einsam im Raum. Danach kommen eine sparsame Gitarre und hintergründige, ambiente Sounds hinzu, so dass der Track an Dichte gewinnt. Am Ende klingt er im A cappella-Stil sanft aus.

"Mono No Aware" bricht zu Beginn mit wirbelnden Saitenklängen, Blastbeats und schwarzmetallischem Gekreische urgewaltig über den Hörer hinein. Erst zwei Minuten später setzt Shepards Klarstimme ein. Im Gegensatz zum Vorgänger existieren schwarzmetallische Vocals und Klargesang aber nicht nur einfach nebeneinander, sondern gehen ein intensiv dynamisches Wechselspiel ein. In der Mitte des Stücks rückt schließlich eine emotionale, folkige Melodie nach und nach ins Zentrum.

Mit "Nowhere, Still Somewhere" kommt die eingängige und melodiöse Seite von Sylvaine zum Tragen. Im Anschluss fährt das Projekt im komplett auf Norwegisch gesungenen "Fortapt" so ziemlich alles auf, was es zu bieten hat: Häufige Tempowechsel, garstige Einschübe, atmosphärische Ruhepausen und eine unendlich schöne Melodie, in die man sich ewig fallen lassen möchte.

Hat man dann erst einmal tief Luft geholt, wartet danach in "I Close My Eyes So I Can See" schon die nächste starke Melodie, in die man versinken möchte, während der Sound wieder eingängiger gerät. Am Ende sorgt "Everything Must Come To An End" mit ruhigen Gitarrensounds, klagend fragilem Gesang, sphärischen Zwischentönen und wogenden Streichern für den nachdenklichen Schlusspunkt.

Letzten Endes versprüht "Nova" durch die zunehmende Verlagerung des Projekts auf folkig mystische Melodien und reduzierte Klänge eine nordisch geprägte, leicht naturverbundene Stimmung, die sich wohltuend vom typischen Post-Black Metal-Einerlei abhebt. Dabei strahlen die Songs eine melancholische Schönheit aus, der man sich nur schwer entziehen kann.

© Laut

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