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Heaven's Basement|Fire, Fire

Fire, Fire

Various Artists
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In 39.000 Metern Höhe tritt Felix Baumgartner hinaus auf die Schwelle seiner Kapsel, dann lässt er sich fallen. In diesem Moment beginnen Heaven's Basement auf der Erde zu schreien. Mit Überschallgeschwindigkeit schmettern sie ihr Debüt dem Extremsportler entgegen. "Welcome Home" tönt es in die schwarze Weite des Alls, auf halber Strecke treffen Sound und neuer Held zusammen, vom Druck der Distortion-Gitarren zurückgeschleudert, öffnet sich Baumgartners Fallschirm.

Zugegeben, die Geschichte ist erfunden, aber wenn es einen Soundtrack zum Weltrekord-Sprung bräuchte, dann würden sich Heaven's Basement klar anbieten, zumal sie sich auf Red Bull Records rumtreiben. Denn: Das Album "Filthy Empire" rockt, bringt den Druck zurück auf die Ohren und ist ein zwingender Grund, wieder zurück auf unsere schöne Erde zu kommen.

Der infernalische Schrei, der einen in "Welcome Home" empfängt, macht schon nach wenigen Sekunden dem ersten rhythmischen Break Platz, der einem Chorus weicht, der sowohl zur Nationalhyme als auch zur Filmmusik eines patriotischen US-Actionfilms taugen würde. Es ist genau diese unvorhersehbare Raffinesse, die bereits den ersten Song ausmacht - elf weitere folgen.

Denn die Tempospielereien gehen auch in "Fire, Fire" munter weiter, die Gitarrensoli fügen sich durch die Bank schlüssig ins Konzept - hier ist kein Platz für einzelne Virtuosen, hier überzeugt das Gesamtpaket. Live, so erwartet man, ist bestimmt der ein oder andere schiefe Ton dabei, aber das stört keine Sau, eher im Gegenteil: Verfechter des Rauen und Dreckigen mögen anmerken, dass Heaven's Basement teilweise zu glattgebügelt klingen, besonders in den hymnischen Refrains. Trotzdem werden sich auch diese eingestehen müssen, spätestens den Chorus von "Nothing Left To Lose", der Midtemponummer "When The Lights Go Out" oder "Can't Let Go" heimlich unter der Dusche mitgesummt zu haben.

Wer es dreckiger mag, dem sei "I Am Electric" empfohlen, allerdings bleiben hier die Feinheiten etwas auf der Strecke - sie ließe nDank voll aufgedrehten Speakern aber vermutlich ohnehin nicht raushören. Dass sie jedoch auch traditionell-einfach abgehen können, zeigen Heaven's Basement mit Rock'n'Roll-Perlen wie "Heartbreaking Son Of A Bitch" oder "Jump Back". Die obligatorische Rockballade "The Price We Pay" rundet den 45-Minüter ab.

Kurzum: Filthy Empire ist mehr als nur ein gelungenes Debüt. Heaven's Basement setzen fort, was einst Guns N' Roses oder Skid Row begannen und erweisen sich mehr als würdig, in deren große Fußstapfen zu treten.

© Laut

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1
Fire, Fire
00:04:51

Copyright Control, MusicPublisher - Heaven's Basement, MainArtist

(C) 2012 Red Bull Records Inc (P) 2012 Red Bull Records Inc

2
Executioner's Day
00:03:57

Copyright Control, MusicPublisher - Heaven's Basement, MainArtist

(C) 2012 Red Bull Records Inc (P) 2012 Red Bull Records Inc

Albumbeschreibung

In 39.000 Metern Höhe tritt Felix Baumgartner hinaus auf die Schwelle seiner Kapsel, dann lässt er sich fallen. In diesem Moment beginnen Heaven's Basement auf der Erde zu schreien. Mit Überschallgeschwindigkeit schmettern sie ihr Debüt dem Extremsportler entgegen. "Welcome Home" tönt es in die schwarze Weite des Alls, auf halber Strecke treffen Sound und neuer Held zusammen, vom Druck der Distortion-Gitarren zurückgeschleudert, öffnet sich Baumgartners Fallschirm.

Zugegeben, die Geschichte ist erfunden, aber wenn es einen Soundtrack zum Weltrekord-Sprung bräuchte, dann würden sich Heaven's Basement klar anbieten, zumal sie sich auf Red Bull Records rumtreiben. Denn: Das Album "Filthy Empire" rockt, bringt den Druck zurück auf die Ohren und ist ein zwingender Grund, wieder zurück auf unsere schöne Erde zu kommen.

Der infernalische Schrei, der einen in "Welcome Home" empfängt, macht schon nach wenigen Sekunden dem ersten rhythmischen Break Platz, der einem Chorus weicht, der sowohl zur Nationalhyme als auch zur Filmmusik eines patriotischen US-Actionfilms taugen würde. Es ist genau diese unvorhersehbare Raffinesse, die bereits den ersten Song ausmacht - elf weitere folgen.

Denn die Tempospielereien gehen auch in "Fire, Fire" munter weiter, die Gitarrensoli fügen sich durch die Bank schlüssig ins Konzept - hier ist kein Platz für einzelne Virtuosen, hier überzeugt das Gesamtpaket. Live, so erwartet man, ist bestimmt der ein oder andere schiefe Ton dabei, aber das stört keine Sau, eher im Gegenteil: Verfechter des Rauen und Dreckigen mögen anmerken, dass Heaven's Basement teilweise zu glattgebügelt klingen, besonders in den hymnischen Refrains. Trotzdem werden sich auch diese eingestehen müssen, spätestens den Chorus von "Nothing Left To Lose", der Midtemponummer "When The Lights Go Out" oder "Can't Let Go" heimlich unter der Dusche mitgesummt zu haben.

Wer es dreckiger mag, dem sei "I Am Electric" empfohlen, allerdings bleiben hier die Feinheiten etwas auf der Strecke - sie ließe nDank voll aufgedrehten Speakern aber vermutlich ohnehin nicht raushören. Dass sie jedoch auch traditionell-einfach abgehen können, zeigen Heaven's Basement mit Rock'n'Roll-Perlen wie "Heartbreaking Son Of A Bitch" oder "Jump Back". Die obligatorische Rockballade "The Price We Pay" rundet den 45-Minüter ab.

Kurzum: Filthy Empire ist mehr als nur ein gelungenes Debüt. Heaven's Basement setzen fort, was einst Guns N' Roses oder Skid Row begannen und erweisen sich mehr als würdig, in deren große Fußstapfen zu treten.

© Laut

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